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Vancouver Canucks, General Motors Place, 800 Griffiths Way, Vancouver BC V6B 6G1, Canada
Tel. 001-6048994600 / Fax. 001-8994640 / Ticketinfo: 001-6048994622
Internet: www.canucks.com / Stadion: General Motors Place / Fassungsvermögen: 18422

 


General Motors Place
General Motors Place
General Motors Place

 

 

Clubhistory


Die Vancouver Canucks sind seit 1970 Mitglied in der NHL, konnten aber bisher noch nie den Stanley Cup gewinnen. Sie holten bisher 2mal den Conference Titel (1982, 1994) und 4mal den Divisionstitel (1975, 1992, 1993, 2004).

Dave BabychAm 22. Mai 1970 vergab die NHL eine Franchise an Vancouver. Der name "Canuck" ist die Bezeichnung für Kanadier franzözischer Abstammung und symbolisiert eine lange Tradition. Am 9. Oktober machten die Canucks ihr erstes Spiel. Sie verloren mit 1:3 gegen die Los Angeles Kings. Am 11. Oktober feierten die Canucks ihren ersten Heimsieg. Sie schlugen die Toronto Maple Leafs mit 5:3. Ihren ersten Auswärtssieg konnten die Canucks am 5. November feiern. Damals schlugen sie die Buffalo Sabres mit 4:1. Am 12. Dezember erzielte Orland Kurtenbach den ersten Hattrick. Rosaire Paiment schaftte am 16. Februar 1971 sogar 4 Tore beim 6:2 Sieg gegen Buffalo. Am Ende der ersten Saison lagen die Vancouver Canucks vor Detroit, Pittsburgh und California. Der erste Topscorer der Manschaft war Andre Boudrias mit 25 Toren und 66 Punkten. Teamkollege Rosaire Paiment kam auf 34 Tore. Zum Team gehörte auch Pat Quinn. In der Saison 1973 kam Bobby Schmautz auf 38 Tore und 71 Punkte in 77 Spielen. In der Saison 1975 holten die Canucks mit 86 Punkten ihren ersten Divisionstitel. Dabei erzielte Andre Bourdrias zwar nur 16 Tore aber insgesamt 78 Punkte in 77 Spielen. Damit war er der erste Spieler der Franchisegeschichte, der mehr Punkte als Spiele machte. Don Lever erzielte 38 Tore. In den Play Offs schieden die Canucks in der zweiten Runde aus. 1976 kam Dennis Ververgaert auf 37 Tore und 71 Punkte. In den Play Offs kam das Aus bereits in der ersten Runde. In beiden folgenden Jahre schafften die Canucks die Qualifikation für die Endrunde nicht. 1979 zogen die Canucks beim Draft Rick Vaive. In der Saison 1980 kam Stan Smyl auf 31 Tore und 78 Punkte in 77 Spielen. Beim Draft zogen die Canucks Marc Crawford und Doug Lidster. In der Saison 1982 kam Thomas Gradin auf 37 Tore und 86 Punkte in 76 Spielen. Die Canucks schafften es in den Play Offs bis ins Finale. Dort unterlagen sie den Islanders mit 0:4. Zum Team gehörte damals auch Ivan Hlincka. In der Saison 1983 kam Stan Smyl auf 38 Tore und 88 Punkte in 74 Spielen. Thomas Gradin kam auf 32 Tore und 86 Punkte. In den Play Offs schieden die Canucks wieder in der ersten Runde aus. Beim Draft zogen die Canucks Cam Neely. In der Saison 1984 kam Patrick Sundström auf 38 Tore und 91 Punkte. Teamkollege Tony Tanti machte 45 Tore und 86 Punkte. Erneut kam das Aus in der ersten Play Off Runde. Beim Draft zogen die Canucks Mike Stevens und J.J. Daigneault. Im folgenden Jahr spielten die Canucks katastrophal und verpassten die Play Offs. 1986 scheiterten sie wieder in der ersten Runde. 1987 kam Tony Tanti auf 41 Tore und 79 Punkte und war damit Topscorer der Mannschaft. Aber erneut schafften die Canucks die Play Offs nicht. Beim Draft 1988 zogen die Canucks Trevor Linden und Phil von Steffanelli. Beim Draft 1989 zogen sie Pavel Bure. In der Saison 1990 spielten Igor Larionov und Vladimir Krutov bei den Canucks. Aber der Erfolg bleib auch weiterhin aus. Beim Draft zogen die Canucks diesmal Petr Nedved, Jiri Slegr und Gino Odjick. In der Saison 1991 spielten unter anderem Geoff Courtnall, Sergio Momesso und Brian Bradley im Team. Über die erste Runde kamen die Canucks aber auch in diesem Jahr nicht Foto: Vancouver Canmuckshinaus. 1992 holten die Canucks dann aber ihren zweiten Divisionstitel. Leader Trevor Linden war mit 31 Toren und 75 Punkten der Topscorer. Pavel Bure kam als Rookie auf 34 Tore und 60 Punkte in nur 65 Spielen. Dafür wurde er mit der Calder Trophy ausgezeichnet. Zur Manschaft gehörten unter anderem auch Cliff Ronning, Jyrkie Lumme, Dave Babych und Greg Adams. Beim Draft zogen die Canucks Mike Peca und Adrian Aucoin. In der folgenden Saison 1993 holten die Canucks ihren dritten Divisionstitel. Der Russe Pavel Bure erzielte 60 Tore und 110 Punkte. In den beiden letzten Jahren scheiterten die Canucks jeweils in der zweiten Runde der Play Offs. Erst 1994 gelang den Canucks wieder der Einzug ins Finale. Pavel Bure erzielte erneut 60 Tore bei 107 Punkten. Im Finale standen die Canucks den Rangers gegenüber. In einer harten und engen Serie über 7 Spiele unterlagen die Canucks am Ende mit 3:4. Beim Draft zogen die Canucks anschließend Mathias Öhlund und Dave Scatchard. In der Saison 1995 kamen Russ Courtnall und Martin Gelinas ins Team. In der Saison 1996 holte man für Mike Peca den Russen Alexander Mogilny aus Buffalo. Mogilny wurde gleich der Topscorer der Canucks mit 55 Toren und 107 Punkten. Pavel Bure fiel allerdings wegen einer Verletzung sehr lange aus. Zum Team zählten auch Markus Näslund und Esa Tikkanen. Beim Draft zogen die Canucks Josh Holden. In der Saison 1997 entäuschten Pavel Bure und Alexander Mogilny auf der ganzen Linie. Am Ende verpassten die Canucks auch die Play Offs. Trevor Linden wurde allerdings für seine guten Leistungen auf und neben der Eisfläche mit der King Clancy Trophy ausgezeichnet. Nach der Saison holten die Canucks in einem spektakulären Deal Mark Messier ins Team. Er sollte die Canucks zum Erfolg führen. In der Saison 1998 erzielte Pavel Bure gute 51 Tore und 90 Punkte. Der neue Leader Mark Messier blieb blass und konnte die hohen Erwartungen nicht erfüllen. So verpassten die Canucks erneut die Play Offs. Beim Draft zogen die Canucks nach einigen geschickten Trades Daniel und Henrik Sedin an 2. und 3. Stelle gesamt. Die beiden schwedischen Zwillinge galten als riesen Talente und wollten nur zusammen in die NHL. Den unzufriedenen Pavel Bure gab man im Austausch für Verteidiger Ed Jovanovski ab an Florida. Die Play Offs fanden in der Saison 2000 erneut ohne Vancouver statt. In der Saison 2001 war Markus Näslund der neue Topscorer der Mannschaft. Er kam auf 41 Tore und 75 Punkte. In der ersten Play Off Runde scheiterten die Canucks aber am späteren Stanley Cup Sieger aus Colorado. Auch in der Saison 2002 war Markus Näslund mit 40 Toren und 90 Punkten Topscorer der Canucks. Trotz der besten Offenisive in der Saison scheiterten sie erneut in der ersten Runde, diesmal am späteren Stanley Cup Sieger aus Detroit.

Nummern die nicht mehr vergeben werden:
12 - Stan Smyl (1978-1991)

Erzrivalen:
Calgary Flames
, Edmonton Oilers

 

 

 

Auswärts

Heim

Heim

Auswärts

Ausweichtrikot

Ausweichtrikot

 

Northwest Division (Western Conference)
Edmonton Oilers, Colorado Avalanche
Calgary Flames
, Minnesota Wild

 

 

 

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