Vereinsgrafik

Compaq Center, 525 West, Santa Clara Street, San Jose, CA 95113, USA
Tel. 001-4082877070 / Fax. 001-4089995797 / Tivket-Info: 001-8002252277
Internet: www.sjsharks.com / Stadion: HP Arena / Fassungsvermögen: 17483

 

 

HP Arena
HP Arena
HP Arena

 

 

Clubhistory

Die San Jose Sharks sind seit 1991 Mitglied der NHL. Sie gewannen bisher 2mal den Divisionstitel (2002, 2004).

Foto: Steve Shields & Owen Nolan1991 wurde im Zuge der Expansion eine Franchise an San Jose vergeben. Eishockey war zu dieser Zeit im Sonnengürtel der USA groß im Kommen. Durch den Wechsel von Wayne Gretzky von Edmonton nach Los Angeles wurde ein riesen Boom ausgelöst. Davon profitierten auch die Sharks. Name und Logo der Sharks sollten Kraft, Schnelligkeit und Aggressivität symbolisieren. Beim Expansionsdraft zogen die Sharks unter anderem Kelly Kisio, Tony Hrkac, Jeff Hackett, Jarmo Myllys und Brian Lawton. Beim folgenden Entry Draft zogen sie Pat Falloon, Ray Whitney und Sandis Ozolinsh. So starteten die Sharks in ihre erste Sasion. Am 4. Oktober absolvierten sie ihr erstes NHL Spiel. Sie verloren mit 3:4 in Vancouver. Am 8. Oktober holten die Sharks ihren ersten doppelten Punktgewinn. Sie gewannen mit 4:3 gegen Calgary. Am 17. November schaffte Arturs Irbe seinen ersten Shutout mit einem 1:0 gegen die L.A. Kings. Am 30. November holten sie in Calgary dann auch ihren ersten Auswärtssieg mit 2:1. Die erste Saison 1992 endete allerdings nicht sehr erfolgreich. Mit nur 17 Siegen aus 80 Spielen landeten sie am Ende der Tabelle. Beim Draft zogen die Sharks Ryan Smyth, Mike Rathje und Andrei Nazarov. In der zweiten Saison 1993 sollte es noch schlimmer kommen. Die Sharks konnten nur 11 von 84 Spielen gewinnen. Dabei kassierten sie 71 Niederlagen. Insgesamt kassierten sie 414 Gegentore. Topscorer der Sharks wurde Kelly Kisio mit 78 Punkten. Beim Draft zogen die Sharks diesmal Viktor Kozlov und Shean Donovan. In der Saion 1994 schafften die Sharks zum erstenmal die Play Offs. Zum Team gehörten auch Ulf Dahlen, Sergei Makarov und Jeff Odgers. In den Play Offs kamen die Sharks bis in die zweite Runde. Beim Draft zogen sie später Jeff Friesen und Evgenie Nabokov. In der Saison 1995 wurde Craig Janney verpflichtet. Wieder erreichten die Sharks die Play Offs. In der zweiten Runde kam aber das Aus. In der Saison 1996 holte man Owen Nolan aus Colorado im Austausch für Sandis Ozolinsh. Nolan wurde gleich der Topscorer der Mannschaft mit 33 Toren und 66 Punkten. Die Play Offs schafften die Sharks aber nicht. Beim Draft zogen sie einen jungen Deutschen mit Namen Marco Sturm. Zur Saison 1997 holten die Sharks Ed Belfour aus Chicago. Der machte allerdings nur 13 Spiele und weigerte sich dann weiter für die Sharks zu spielen. So gab man ihn wieder ab an Dallas. Toscorer wurde wieder Owen Nolan mit 31 Toren und 61 Punkten. Die Play Offs fanden wieder ohne die Sharks statt. Beim Draft zogen sie Patrick Marleau. In der Saison 1998 war Jeff Friesen mit 31 Toren und 61 Punkten zum erstenmal Topscorer der Sharks. Zum Team zählten auch Bernie Nicholls, Mike Ricci, John MacLean und Tony Granato. Die Sharks kamen in die Play Offs, schieden aber in der ersten Runde aus. Beim Draft zogen sie Brad Stuart. In der Saison 1999 holte man Vinnie Damphousse aus Montreal. Auch Joe Murphy gehörte zu den Sharks. Wieder kam das Aus in der ersten Play Off Runde. In der Saison 2000 wurde Owen Nolan mit 44 Toren und 84 Punkten Topscorer der Sharks. Zum Team gehöten auch Gary Suter, Niklas Sundström, Bryan Marchment und Ron Sutter. Erneut scheiterten die Sharks in der ersten Runde der Play Offs. In der Saison 2001 kam Teemu Selänne ins Team. Er war am Ende mit 33 Toren und 73 Punkten der Topscorer der Mannschaft. Diesmal kamen die Sharks wieder bis in die zweite Runde der Play Offs. Beim Draft zogen die Sharks wieder einen jungen Deutschen. Sein Name: Marcel Goc. Die Saison 2002 wurde dann der bisher größte Erfolg der Franchise. Obwohl Owen Nolan mit nur 23 Toren und 66 Punkten der Topscorer war, obwohl Teemu Selänne eine entäuschende Saison spielte, holten die Sharks ihren ersten Divisionstitel. In den Play Offs spielten sie sehr stark. In der zweiten Runde scheiterten sie nur knapp in 7 Spielen an Colorado.

Nummern die nicht mehr vergeben werden:


Erzrivalen:

 

 

 

Auswärts

Heim

Heim

Auswärts

Ausweichtrikot

Ausweichtrikot

 

Pacific Division (Western Conference)
Dallas Stars, Los Angeles Kings
Phoenix Coyotes
, Anaheim Ducks

 

 
NHL-Wappen
Button links
Button rechts

|Startseite|