Vereinsgrafik

Gaylord Entertainment Center, 501 Broadway, Nashville TN 37203-USA
Tel. 001-6157702300 / 001-6157702309 / Fax. 001-6157702309 / Ticket-Info: 001-6157707825
Internet: www.nashvillepredators.com / Stadion: Gaylord Entertainment Center / Fassungsvermögen: 17298

 

 

Gaylord Entertainment Center

Gaylord Entertainment Center
Gaylord Entertainment Center

 

 

Clubhistory


Die Nashville Predators sind seit 1998 Mitglied der NHL. Sie kamen im Zuge der letzten Expansion als 27. Team in die Liga.

Foto: Greg JohnsonAm 18. Dezember 1996 wurde bereits die Nashvile Arena eröffnet, die später umbenannt wurde in Gaylord Entertainmet Center. Am 14. Januar 1997 präsentierten sich Craig Leipold und Gaylord Entertainment um sich um eine Franchise der NHL zu bewerben. Am 8. April besuchten Gary Bettman und Offizielle der NHL um sich von den geeigneten Gegebenheiten in Nashville zu überzeugen. Am 25. Juni wurde dann die Franchise an Nashville vergeben. Am 25. September wurde das Logo mit dem Säbelzahn offiziell vorgestellt. Er ist Symbol für Kraft und Stärke. Am 23. November wurde dann auch der Name des Teams bekannt gegeben: Nashville Predators. Am 1. Juni wurde mit Marian Cisar der erste Spieler verpflichtet. Am 26. Juni fand der Expansionsdraft statt, bei dem die Predators ihre Spieler rekrutierten. Sie zogen unter anderem: Bob Boughner, Doug Brown, Andrew Brunette, Fredric Chabot, Mike Dunham, Uwe Krupp, Mike Richter, Mike Sullivan und Scott Walker. Nicht alle dieser Spieler landeten tatsächlich im Kader. Einen Tag später, am 27. Juni, wurde der Entry Draft abgehalten. Hier zogen die Predators David Legwand als ersten Spieler. Am 6. Juli wurde Tom Fitzgerald zum Kapitän der Predators ernannt. Dann, am 10. Oktober, fand endlich das erste Spiel der Nashville Predators statt, auf das die Fans schon lange gewartet hatten. Allerdings verloren sie mit 0:1 in Florida. Drei Tage später, am 13. Oktober, gab es aber bereits den ersten Sieg. Mit einem 3:2 in Carolina holten sie ihren ersten doppelten Punktgewinn. Dabei erzielte Andrew Brunette das erste Tor in der Franchisegeschichte. Am Ende der Saison landeten die Predators vor den Islanders, Vancouver und Tampa Bay. Damit war das Minimalziel, nicht Letzter zu werden, erreicht. Topscorer der Mannschaft wurde Cliff Ronning, den man aus Phoenix geholt hatte, mit 60 Punkten. 2000 konnte man ebenfalls wieder drei Teams hinter sich lassen, nämlich Atlanta, Tampa Bay und die Islanders. Erneut wurde Cliff Ronning Topscorer der Predators und stellte dabei mit 26 Toren und 62 Punkten gleich zwei Franchiserekorde auf. 2001 kamen die Predators auf 34 Siege und 80 Punkte. Damit ließen sie gleich 11 Teams hinter sich. Darunter die NY Rangers, NY Islanders, Chicago, Calgary und Montreal. Wieder war Cliff Ronning der Topscorer des Team und stellte mit 43 Assists ein weiteren Franchiserekord auf. 2002 lief es dann nicht mehr so gut für die Predators. Sie fielen zurück und verloren zum Ende der Saison auch noch Cliff Ronning, der an L.A. abgegeben wurde.

 

Erzrivalen:
Minnesota Wild, Columbus Blue Jackets

 

 

Auswärts

Heim

Heim

Auswärts

Ausweichtrikot

Ausweichtrikot

 

Central Division (Western Conference)
Detroi Red Wings, St. Louis Blues
Chicago Blackhawks
, Columbus Blue Jackets

 

 

 

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