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11230-110 Street, Edmonton, Alberta T5G 3H7-Kanada
Tel. 001-7804144000 / Fax. 001-7804144659 / Ticket-Info: 001-4034144000
Internet: www.edmontonoilers.com / Stadion: Skyreach Center / Fassungsvermögen: 17710

 

 

Skyreach Center
Skyreach Center
Skyreach Center

 

 

 

Clubhistory

Die Edmonton Oilers sind seit 1979 Mitglied der NHL. Die Oilers gewannen bereits fünfmal den Stanley Cup und zwar 1984, 1985, 1987, 1988 und 1990. Ausserdem holten sie 6mal den Conference Titel (1983, 1984, 1985, 1987, 1988, 1990), fünf Divisionstitel (1983, 1984, 1985, 1986, 1987) und waren dreimal das punktbeste Team der Liga (1984, 1986, 1987).

1972 wurden die Alberta Oilers gegründet. Sie spielten als eins von 12 Teams in der WHA. Schon ein Jahr später wurde das Team unbenannt in Edmonton Oilers. Der erste Spieler, der von den Oilers beim Amateur Draft gezogen wurde, war John Rogers. In der Saison 1975 verpassten sie das einzige Mal die Play Offs in der WHA. Aber die ersten Jahre waren nicht sonderlich erfolgreich. Der Erfolg kam erst in der letzten Saison der WHA. Die Liga war nach einer Expansion auf nur noch sechs Teams geschrumpft. 1978 verpflichteten die Oilers einen jungen Burschen von den Indianapolis Racers. Sein Name: Wayne Grtezky. Der hagare Spieler sollte sich zum besten Spieler alle Zeiten entwickeln. Die Saison 1979 beendet der junge Gretzky mit 46 Toren und 110 Punkten. Es war seine erste Saison als Profi und er war gerade 18 Jahre alt. Die Oilers gewannen den Divisionstitel, waren punktebestes Team der WHA und verloren erst im Finale der Play Offs. Man kann also sagen, mit Wayne Gretzky kam auch der Erfolg nach Edmonton. Nach der Saison wurde die WHA aufgelöst und die Oilers wurden zusammen mit den Winnipeg Jets, Hartford Whalers und den Quebec Nordiques in die NHL aufgenommen.

OilersBeim Draft 1979 zogen die Oilers Spieler wie Mark Messier, Kevin Lowe und Glenn Anderson. Ihre erste Saison 1980 war zwar nicht besonders gut, aber sie erreichten gleich die Play Offs. Der junge Gretzky machte machte bereits in der ersten Saison 51 Tore und 137 Punkte. Dafür wurde er auch sofort als MVP mit der Hart Trophy ausgezeichnet. Beim anschließenden Draft zogen die Oilers Paul Coffey, Jari Kurri und Andy Moog. In der Saison 1981 wurde Gretzky bereits Topscorer der NHL mit 55 Toren und 164 Punkten. Er war gerade 20 Jahre alt. Dafür erhielt er die Art Ross Trophy und zudem erneut die Hart Trophy als MVP. Beim folgenden Draft zogen die Oilers Grant Fuhr. In der Saison 1982 stellte Gretzky dann einen Rekord für die Ewigkeit auf. Er erzielte 92 Tore und machte insgesamt 212 Punkte. Es ist fast überflüssig zu erwähnen, dass er mit der Art Ross Trophy und der Hart Trophy ausgezeichnet wurde. Zudem wurde er als Spieler des Jahres mit dem Lester B. Pearson Award geehrt. Die Oilers erreichten zum drittenmal in Folge die Play Offs. Neben Gretzky kam übrigens auch Glenn Anderson auf 105 Punkte. In der Saison 1983 kamen gleich vier Spieler der Oilers auf über 100 Punkte. Wayne Gretzky, Mark Messier, Glenn Anderson und Jari Kurri durchbrachen die magische Marke. Die Oilers gewannen den Divisionstitel und kamen bis ins Finale, unterlagen dort aber den New York Islanders. Beim Draft zogen die Oilers Jeff Beukeboom und Esa Tikkanen. Das Jahr 1984 war das Jahr der Oilers. Sie gewannen den zweiten Divisionstitel, waren das punktbeste Team der Liga und kamen erneut ins Finale. Der Offensivkraft von Wayne Gretzky, Mark Messier, Jari Kurri, Paul Coffey und Glen Anderson konnten die New York Islanders diesmal nichts entgegen bringen. Die Oilers gewannen den ersten Stanley Cup. Zum Team gehörten auch Grant Fuhr, Andy Moog und Kevin Lowe. Erneut kamen in dieser Saison vier Spieler der Oilers auf über 100 Punkte. Paul Coffey erzielte als Verteidiger 40 Tore und 126 Punkte. Am Ende wurde Mark Messier bester Spieler der Play Offs mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet. 1985 machten sich die Oilers an die Titelverteidigung. Sie gewannen im Finale gegen die Philadelphia Flyers ihren zweiten Stanley Cup. Topscorer Wayne Gretzky erzielte in dieser Saison zum drittenmal mehr als 200 Punkte. Dabei wurde er zum fünftenmal in Folge mit der Art Ross Trophy als Topscorer der Liga ausgezeichnet. Zudem erhielt er zum viertenmal in Folge die Hart Trophy und wurde als bester Spieler des Jahres mit dem Lester B.Pearson Award geehrt. Ausserdem erhielt er als bester Spieler der Play Offs die Conn Smythe Trophy. Der überagende Paul Coffey wurde als bester Verteidiger mit der Norris Trophy ausgezeichnet. Jari Kurri wurde zudem mit der Lady Byng Trophy als fairster Spieler ausgezeichnet. Die Saison 1986 dominierten die Oilers völlig. Sie holten zwar ihren vierten Divisionstitel und waren erneut das punktbeste Team, schieden aber in den Play Offs völlig überraschend bereits in der zweiten Runde aus. Wayne Gretzky stellte in dieser Saison aber einen weiteren Rekord für die Ewigkeit auf. Er erzielte unglaubliche 215 Punkte und durchbrach damit bereits zum viertenmal die 200er Marke. Dabei erschien es dann fast nebensächlich, Foto: Mike Grierdass Paul Coffey als Verteidiger 48 Tore und 138 Punkte erzielte und dafür erneut mit der Norris Trophy ausgezeichnet wurde. Insgesamt kamen wieder vier Spieler der Oilers auf über 100 Punkte. Beim Draft zogen die Oilers anschließend Kelly Buchberger. In der Saison 1987 lief dann wieder alles nach Plan. Divisionstitel, punktbestes Team und Finale. Hier schlugen die Oilers erneut die Philadelphia Flyers und holten ihren dritten Stanley Cup. The Grat One Wayne Gretzky war zum siebtenmal in Folge Topscorer der NHL und wurde zum siebtenmal in Folge als MVP mit der Hart Trophy ausgezeichnet. Zudem erhielt er zum fünftenmal den Lester B. Pearson Award. Auch 1988 konten die Oilers ihren Titel erneut verteidigen. Die Saison verlief diesmal nicht so gut, aber in den Play Offs traten sie wieder in gewohnter Stärke auf. Im Finale schlugen sie die Boston Bruins und gewannen ihren vierten Stanley Cup. Superstar Wayne Gretzky wurde dabei erneut mit der Conn Smythe Trophy ausgezeichnet, Grant Fuhr erhielt die Vezina Trophy. Zum Team gehörte auch Bill Ranford, der für Andy Moog gekommen war. Beim folgenden Draft zogen die Oilers Francois Leroux, Len Barrie und Shjon Podein. Am 9. August 1988 wurde dann Wayne Gretzky zusammen mit Marty McSorley und Mike Krushelnyski für Jimmy Carson, Martin Gelinas und diverse Draftrechte nach L.A. zu den Kings transferiert. Die Eishockeywelt war im Aufruhr, die Einwohner von Edmonton waren entsetzt. Prompt verpassten die Oilers 1989, in der ersten Saison ohne Gretzky, die Play Offs. 1990 schafften die Oilers unter Führung von Mark Messier und Jari Kurri, in einem Kraftakt, nochmals den Einzug ins Finale und schlugen erneut die Boston Bruins. Die Oilers gewannen ihren fünften Stanley Cup. Captain Mark Messier wurde als Spieler des Jahres mit dem Lester B. Pearson Award ausgezeichnet. Bill Ranford erhielt die Vezina Trophy. Zum Team gehörten unter anderem auch Esa Tikkanen, Martin Gelinas, Adam Graves, Joe Murphy und Steve Smith. Danach ging es mit den Oilers bergab. 1991 war Esa Tikkanen mit nur 69 Punkten der Topscorer der Oilers. Im Conference Finale unterlagen die Oilers Mario Lemieux und den Pittsburgh Penguins. Beim Draft zogen die Oilers Andrew Verner, Martin Rucinsky,Tyler Wright und Kelly Fairchild. In der Saison 1992 war Vinnie Damphousse Topscorer der Oilers mit 89 Punkten. Im Conference Finale unterlagen sie erneut den Pittsburgh Penguins. Bernie Nicholls, Scott Mellanby und Josef Beranek gehörten unter anderem zum Team. Beim folgenden Draft zogen die Oilers Jason Arnott und Miroslav Satan. Dann begann die große Krise. 1993 fielen die Oilers in ein tiefes Loch. Vier Jahre lang sollten sie in Folge ohne Play Offs bleiben. Mark Messier, Paul Coffey, Esa Tikkanen und Jari Kurri hatten das Team längst verlassen. Doug Weight, Shane Corson und Luke Richardson waren mittlerweile ins Team geholt worden. Bezeichnend für die Situation der Oilers war, dass Petr Klima mit nur 48 Punkten Topscorer der Mannschaft wurde. Später folgten Spieler wie Fredrik Olausson, Boris Mironov und Dean McAmmond. Erst 1996 gab es dann den ersten Lichtblick. Zum erstenmal seit 1991 kam ein Spieler der Oilers auf über 100 Punkte. Doug Weight war mit 104 Punkten der Topscorer der Oilers. 1997 ereichten die Oilers erstmals wieder die Play Offs. Dan McGillis, Ryan Smyth und Mariuzs Czerkawski gehörten zur Mannschaft. 1998 verpflichteten die Oilers Verteidiger Janne Niinimaa aus Philadelphia. Ein großer Verlust ereignete sich dann 2002, als Doug Weight die Oilers Richtung St. Louis verlies. Mit ihm verloren die Oilers ihren letzten großen Star.

Retired Numbers
3 - Al Hamilton (1972 - 1980)
17
- Jari Kurri (1980-1990)
99 - Wayne Gretzky (1979-1988)

 

Erzrivalen:
Calgary Flames, neu Vancouver Canucks, Colorado Avalanche

 

 

 

Auswärts

Heim

Heim

Auswärts

Ausweichtrikot

Ausweichtrikot

 

Northwest (Western Conference)
Colorado Avalanche, Calgary Flames
Vancouver Canucks
, Minesota Wild

 

 

 

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