The Great One - Wayne Gretzky

Foto: Wayne Gretzky1961wird Wayne Gretzky am 26. Januar in Brantford, Ontario geboren. Mitzwei Jahren steht er zum ersten mal auf Schlittschuhen. Alles was er über Eishockey wissen muß, lernt er von seinem Vater. Mit fünf Jahren spielt er bereits unter 10-jährigen und schießt mit sechs sein erstes Tor. Mit 10 Jahren erzielt er in 69 Spielen 378 Tore und 120 Assists, das sind 7,2 Punkte pro Spiel. Zu diesem Zeitpunkt kommen schon Hunderte von Zuschauern um den kleinen Gretzky, das Wunderkind, zu sehen. 1975 nimmt Sam McMaster ihn mit nach Toronto. Dort spielt er als 14-jähriger in der Junior B Liga unter Spielern bis 21. 1977 wird er gedraftet für die Ontario Hockey League, allerdings nur an dritter Stelle. Weil seine Nummer 9 bereits belegt ist, trägt er zunächst die 19, doch auf Vorschlag seines Trainers versucht er die 99, welche er bis ans Ende seiner Karriere behält. Die Nummer 99 trägt Gretzky zu Ehren seines großen Idols, Gordie Howe, der die Nummer 9 trug. Er spielt zunächst für die Peterborough Petes und erzielt 3 Punkte in 3 Spielen. 1978 spielt er für die S.S.M. Greyhounds und kommt in 64 Spielen auf 182 Punkte. Gretzky wird ins Junior National Team berufen und wird zwei Wochen später MVP des Turniers. Mit 17 unterschreibt er seinen ersten Profivertrag bei den Indianapolis Racers in der World Hockey Association. Nach 8 Spielen und 6 Punkten geben die Racers Gretzky ab an die Oilers aus Edmonton, und der Besitzer der Racers ärgert sich noch heute über dieses Geschäft. Gretzky macht in seiner ersten Saison für die Oilers in der WHA gleich 104 Punkte in 72 Spielen. Von nun an spielt Wayne Gretzky zehn Jahre lang für die Edmonton Oilers in der NHL. Hier spielt er mit so großartigen Spielern wie Mark Messier, Jari Kurri, Paul Coffey und Esa Tikkanen zusammen, die alle eine große Karriere machen sollten.

Gleich in seiner ersten Saison 1980 erzielt Gretzky mehr als 50 Tore und ist damit noch heute der jüngste Spieler, dem dies gelang. Er beendet seine erste NHL Saison als MVP mit der Hart Trophy, erhält die Lady Byng Trophy als fairster Sportler der Liga und kommt auf 51 Tore und 137 Punkte in 79 Spielen. In den Play Offs macht er nur 3 Spiele und kommt dabei auf 1 Tor und 3 Punkte. 1981 erzielt er bereits 55 Tore und 164 Punkte in 80 Spielen und ist der Topscorer der Liga. Wieder erhält er die Hart Trophy und als Topscorer auch die Art Ross Trophy. In den Play Offs macht er diesmal 7 Tore und 21 Punkte in 9 Spielen. Im gleichen Jahr ist er auch Topscorer beim Foto:Gretzky mit CupCanada Cup, dem wohl wichtigsten internationalen Eishockeyturnier der Welt. Trotzdem verlieren die Kanadier gegen Russland im Finale mit 1:8. 1982 erzielt er sogar 92 Tore und 212 Punkte in 80 Spielen. Er ist erneut Topscorer, erhält die Art Ross Trophy und gewinnt die Hart Trophy als MVP. Außerdem ist er der Spieler des Jahres und erhält den Lester B. Pearson Award. Er stellt mit 92 Toren einen neuen Saisonrekord auf und ist der erste Spieler, der mehr als 200 Scorerpunkte in einer Saison erzielt. In den Play Offs ist aber bereits in der ersten Runde Schluss. In 5 Spielen macht er aber 5 Tore und 12 Punkte. Dafür spielt er aber mit Kanada bei der WM und holt die Bronzemedaille. Er erzielt in 10 Spielen immerhin 6 Tore und 14 Punkte und ist der Topscorer des Turniers. 1983 kommt er auf 71 Tore und 196 Punkte in 80 Spielen, erhält als Topscorer die Art Ross Trophy, ist Gewinner der Hart Trophy und erhält erneut den Lester B. Pearson Award. In den Play Offs erzielt Gretzky in 16 Spielen immerhin 12 Tore und 38 Punkte. 1984 muß er wegen einer kleinen Verletzung 6 Spiele aussetzen, erzielt aber 87 Tore und 205 Punkte in 74 Spielen. Er erhält erneut die Hart Trophy, die Art Ross Trophy und den Lester B. Pearson Award. In den Play Offs läuft diesmal alles nach Plan für die Oilers. Sie kommen ins Finale und schlagen die New York Islanders. Gretzky macht 13 Tore und 35 Punkte in 19 Spielen und sichert seiner Mannschaft damit den ersten Stanley Cup. Natürlich ist Gretzky der MVP der Play Offs und erhält die Conn Smythe Trophy. Im gleichen Jahr gewinnt er den Canada Cup und ist wieder Topscorer bei dem Turnier. Kanada schlägt die Schweden im Finale mit 5:2 und 6:5. 1985 kommt er auf 73 Tore und 208 Punkte in 80 Spielen, gewinnt erneut die Art Ross Trophy, die Hart Trophy und den Lester B. Pearson Award. Er spielt unglaubliche Play Offs und fegt fast im Alleingang die gegnerischen Mannschaften vom Eis mit 17 Toren und 47 Punkten in nur 18 Spielen. Die Philadelphia Flyers haben kaum eine Chance. Er feiert seinen zweiten Stanley Cup und gewinnt erneut als MVP der Play Offs die Con Smythe Trophy. 1986 erzielt er in seiner besten Saison zwar nur 52 Tore, kommt aber auf unglaubliche 215 Punkte in 80 Spielen. Er ist erneut Topscorer und erhält die Art Ross Trophy. Als wertvollster Spieler wird er auch wieder mit der Hart Trophy ausgezeichnet. In den Play Offs kommt das Aus schon in der zweiten Runde. In 10 Spielen macht Gretzky aber noch 8 Tore und 19 Punkte. 1987 kommt er auf 62 Tore und 183 Punkte in 79 Spielen. Er wird wieder mit der Art Ross Trophy, der Hart Trophy und dem Lester B. Pearson Award ausgezeichnet. In den Play Offs treffen die Oilers wieder auf die Philadelphia Flyers. Hier erzielt Gretzky in 21 Spielen nur ganze 5 Tore, macht aber 29 Vorlagen und kommt somit auf 34 Punkte. Er gewinnt seinen dritten Stanley Cup. Im gleichen Jahr gewinnt er den Canada Cup und ist erneut Topscorer des Turniers. Kanada gewinnt in einem harten Finale mit 6:5, 5:6 und 6:5 die "Best of Three Serie" gegen Russland. 1988 macht er seine letzte Saison für die Edmonton Oilers. Eine Verletzng wirft ihn für längere Zeit aus dem Rennen. Zum erstenmal in seiner Karriere bleibt Gretzky unter 50 Toren. Er erzielt in 64 Spielen noch 40 Tore und 149 Punkte. Damit bleibt er auch zum erstenmal seit seiner Rookie Saison unter 150 Punkte. Er erhält ebenfalls zum erstenmal in seiner Karriere keine Auszeichnung. Topscorer und MVP ist diesmal ein Spieler namens Mario Lemieux. In den Play Offs läuft es dann wieder rund für die Oilers. Im Finale terffen die Oilers diesmal auf die Boston Bruins. Gretzky erzielt 12 Tore und 43 Punkte in nur 19 Spielen. Er gewinnt seinen vierten Stanley Cup und gewinnt die Con Smythe Trophy.

Foto: Gretzky-L.A.Am 9. August 1988 wird Gretzky zusammen mit Marty McSorley und Mike Krushelnyski für Jimmy Carson, Martin Gelinas und diverse Draftrechte nach L.A. zu den Kings transferiert. Die Eishockeywelt ist im Aufruhr. Die Einwohner von Edmonton sind entsetzt. In der Saison 1989 erzielt Gretzky in 78 Spielen für die Kings 54 Tore und 168 Punkte. Zudem ist er MVP und gewinnt die Hart Trophy. Die Begeisterung in L.A. ist groß, aber der Stanley Cup bleibt aus. In den Play Offs kommt das Aus bereits in der zweiten Runde. Gretzky erzielt in 11 Spielen 5 Tore und 22 Punkte. 1990 bleibt er auf Grund einer kleinen Verletzung zum zweitenmal in seiner Karriere unter 50 Tore und 150 Punkte. Aber immerhin macht er noch 40 Tore und 142 Punkte in 73 Spielen. Wieder ist er der Topscorer der Liga und erhält die Art Ross Trophy. In den Play Offs kommt es dann aber ganz bitter. Bereits in der ersten Runde scheiden die Kings aus. In einer dramatischen Serie von 7 Spielen macht Gretzky nur 3 Tore und 10 Punkte. Seine alte Mannschaft, die Oilers, holen den fünften Stanley Cup, diesaml ohne Gretzky. 1991 kommt er auf 41 Tore und 163 Punkte in 78 Spielen, gewinnt die Lady Byng Trophy als fairster Spieler und erhält erneut die Art Ross Trophy als Topscorer. Im gleichen Jahr gewinnt er erneut den Canada Cup und ist Topscorer des Turniers. Kanada schlägt die USA im Finale mit 4:1 und 4:2. 1992 macht er 31 Tore und 121 Punkte in 74 Spielen und gewinnt erneut die Lady Byng Trophy. In den play Offs kommt aber wieder das Aus bereits in der ersten Runde für die Kings. Gretzky macht in 6 Spielen nur 2 Tore und 7 Punkte. 1993 hat er ein schwaches Jahr, bedingt durch eine längere Verletzung. Er macht nur die Hälfte aller Saisonspiele, kommt aber in 45 Spielen noch auf 16 Tore und 65 Punkte. Die Play Offs verlaufen diesmal besser. Die Kings kommen sogar bis ins Finale. In 24 Spielen macht Gretzky 15 Tore und 40 Punkte. Trotzdem scheitern die Kings an den Montreal Canadiens. Am 23. März 1994 wird Gretzky der beste Torjäger aller Zeiten mit seinem 802. Tor. Er beendet die Saison mit 38 Toren und 130 Punkten in 81 Spielen und ist noch einmal Topscorer der Liga. Er erhält die Art Ross Trophy und auch die Lady Byng Trophy. Für die Play Offs reicht es allerdings diesmal nicht. Zum erstenmal in seiner langen Karriere steht Wayne Gretzky nicht in den Play Offs. In der verkürzten Saison 1995 erzielt Gretzky nur 11 Tore und 48 Punkte in 48 Spielen. Die Play Offs verpassen die Kings erneut. Gretzky ist niedergeschlagen und im Laufe der folgenden Saison verläßt er Los Angeles an der Westküste und zieht in den mittleren Westen nach St. Louis.

Foto: Gretzky-St. Louis1996 spielt er für die Blues an der Seite von Brett Hull. Am 27. Februar hatten die Kings ihn für Craig Johnson, Patrice Tardiff, Roman Vopat und diverse Draftrechte nach St. Louis transferiert. Gretzky macht in der Saison 23 Tore und 102 Punkte. Schon längst ist er nicht mehr der überragende Torjäger, sondern konzentriert sich auf den Spielaufbau. Er lenkt und führt, er leitet und dirigiert seine Mitspieler und spielt seine Pässe dorthin, wo einen Augenblick später der Passempfänger auftaucht. Gretzky und Hull sind ein starkes Duo. Doch trotz dieses Traumduos scheiden die Blues in den Play Offs aus. In 13 Spielen macht Gretzky 2 Tore und 16 Punkte. Gretzky kommt in dieser Saison auf 102 Punkte in 60 Spielen. Beim anschließenden World Cup, der für den Canada Cup ins Leben gerufen wurde, gibt es eine weitere Entäuschung. Kanada verliert im Finale gegen die USA in der "Best of three Serie" mit 4:3, 2:5 und 2:5. Topscorer wird diesmal Brett Hull. Nach der entäuschenden Saison geht er als Free Agent nach New York, zu den Rangers. Hier will er mit seinem alten Freund Mark Messier spielen. Der ist Kapitän der Rangers und begeistert von seiner Entscheidung. Vermutlich war Messier auch die treibende Kraft hinter diesem Entschluss, denn auch er wollte nochmal mit Gretzky spielen. Messier hatte drei Jahre zuvor seinen sechsten Stanley Cup, diesmal mit den Rangers, gewonnen. Nun wollte er mit Gretzky einen weiteren holen. 1997 macht Gretzky 25 Tore und 97 Punkte in 82 Spielen. In den Play Offs kommt aber das Aus in der dritten Runde. Gretzky macht 10 Tore und 20 Punkte in 15 Spielen. 1998 kommt er auf noch auf 23 Tore und 90 Punkte in 82 Spielen. Die Play Offs verpassen die Rangers allerdings. 1999 macht Gretzky seine letzte Saison. Mark Messier hatte inzwischen einen Vertrag bei den Vancouver Canucks unterschrieben. Zum erstenmal in seiner langen Karriere macht Gretzky weniger Punkte als Spiele. Er kommt nur auf 9 Tore und 62 Punkte in 70 Spielen. Die Play Offs verpassen die Rangers erneut. Wayne Gretzky ist entäuscht, wirkt müde und leer. Sein großer Traum, einmal mit einem anderen Team den Stanley Cup zu gewinnen, geht nicht in Erfüllung. 2002 ist er dann aber als sportlicher Direktor der Hauptverantwortliche für das Team Canada. Er stellt die Mannschaft zusammen und macht Mario Lemieux zum Captain. Er leitet die Mannschaft ins Finale des Olympischen Turniers und gewinnt mit dem Team Canada die Goldmedaille.

Foto: Gretzky - New YorkWayne Gretzky ist der größte Eishockey-Spieler, den es je gegeben hat. Seine Spielübersicht und seine Fähigkeit ein Spiel zu lesen sind unerreicht. Seine Pässe fanden immer das Ziel. Ein Pass in den scheinbar leeren Raum fand immer den Mitspieler. Aber auch als Torjäger war Wayne Gretzky unschlagbar. Er war ein starker Bullyspieler und ein herausragender Techniker. Seine Lauftechnik war nicht von dieser Welt. Er glitt so sicher über das Eis, als liefe er auf Schienen. Wayne Gretzky war ein Gentleman auf dem Eis. Er spielte völlig körperlos und hatte stets einen Bodyguard, der nur eine Aufgabe hatte, ihn zu schützen. Viele Jahre hatte Marty McSorley diese Aufgabe. Oft fiel Gretzky im Spiel gar nicht auf. Er war fast unsichtbar, um dann wie aus heiterem Himmel den tödlichen Pass zu spielen. Er verstand es wie kein anderer seine Mitspieler in Szene zu setzen. Große Spieler wie Mark Messier, Jari Kurri, Paul Coffey, Esa Tikkanen, Grant Fuhr und auch Luc Robitaille profitierten von seinem überragendem Können. Es wird nie mehr einen Spieler geben, der so produktiv ist wie er. Wayne Gretzky ist statistisch gesehen der erfolgreichste und beste Eishockeyspieler allerr Zeiten. Er erzielte mehr Tore und Vorlagen als jeder andere Spieler auf der Welt. Zwar gab und gibt es Spieler, die optischstärker beeindrucken als Gretzky, doch gerade für einen fachkundigen Beobachter, der die Feinheiten des Spiels erkennt, ist er absolut unerreicht. Gretzky war kein Brecher, der sich mit Kraft und Energie, Kampf und Härte an die Spitze hochgearbeitet hat, wie Eric Lindros, Mark Messier oder Gordie Howe. Er war kein Durchreisser wie Mario Lemieux. Wayne Gretzky war in seinem Stil absolut einmalig. Er hat sich auf allen Ebenen durchgesetzt. Bei jedem internationalen Turnier an dem er teilnahm, ausser gegen Ende seiner Karriere beim World Cup 96 und den Olympischen Spielen 1998, war er der Topscorer: Bei der Junioren WM 1978, der A-WM 1982, dem Canada Cup 1981, 1984, 1987 und 1991. Gretzky fehlten die für einen Eishockeyspieler typischen Muskelpakete. Er war drahtig, fast mager. Spielleidenschaft und Intelligenz waren seine Waffen. Gretzky dominierte das gesamte Eis, wenn er an der Scheibe war und nach vorne stürmte. Jeder wußte, dass gleich etwas passiert. Ein kluger Pass zerlegte den Abwehrblock in seine Einzelteile. Er lief so sicher wie auf Schienen. Er beoachtete das Spiel, hochkonzentriet, wie ein Raubvogel, der dann plötzlich, schnell und präziese, zustößt. Er war geduldig und wartete auf den Puck, der irgendwie immer den Weg zu ihm fand.

Foto: Wayne GretzkyWayne Gretzky fühlte, dass es Zeit wird, die Karriere zu beenden. Die Produktivität ließ nach und er wurde immer öfter hart attackiert, was ihm gar nicht gefiel. Kein anderer Spieler hat so viel für diesen Sport getan, kein anderer hat so viel erreicht. Er ist die Legende schlechthin, selbst zu Lebzeiten schon. Nach seinem letzten Spiel, das letzte Saisonspiel der Rangers gegen die Pittsburgh Penguins 1999, trauerte eine ganze Nation und er verabschiedete sich mit Tränen in den Augen vom seinem geliebten Sport und seinen Fans. Er gewann4mal den Stanley Cup, 3mal den Canada Cup, erhielt 7mal die Hart Trophy als MVP, 10mal die Art Ross Trophy als Topscorer, 5mal den Lester B. Pearson Award als Spieler des Jahres, 2mal die Conn Smythe Trophy als MVP der Play Offs, 5mal die Lady Byng Trophy als fairster Sportler, 4mal den Emery Edge Award für die beste plus/minus Bilanz, 3mal die Auszeichnung als MVP des All Star Games, die Lester Patrick Trophy, und 9 Molson Cups als bester Spieler der Edmonton Oilers. Das sind seine Errungenschaften und eine stolze Bilanz einer großartigen Karriere. Dazu kommen 62 NHL-Rekorde die er hält und 18 All Star Spiele in denen er 13 Tore und 25 Punkte erzielte. Sein Ruhm ist unerreicht. Es war immer ein Vergnügen und eine Ehre ihn spielen zu sehen. Er war immer ein besonders fairer Sportsmann und representierte diesen Sport wie kein anderer. Auch privat ist er ein sehr sympatischer Mensch. Er ist ein sehr ruhiger und besonnener Mann und wollte nie im Rampenlicht stehen, sondern einfach nur Eishockey spielen. Das war sein Leben. Wayne Gretzky hat mehr für das Eishockey getan als irgend jemand sonst. Die gesamte Eishockeywelt hat ihm sehr viel zu verdanken. Er lebt zusammen mit seiner Frau und seinen drei Kindern. Er ist sehr engagiert für karitative Zwecke und auch für den Eishockey-Sport. Schon lange gibt es eine Nahrungsmittelproduktserie die seinen Namen trägt. Mittlerweile ist er auch Besitzer eines Restaurants, inklusive Sportbar, in Toronto. Er hat eine eigene Modekollektion und ist seit kurzem auch Mitbesitzer der Phoenix Coyotes und als sportlicher Direktor für den Club verantwortlich. Somit wird er dem Sport noch lange erhalten bleiben.

Hier seine wichtigsten Rekorde:

Die meisten Saisontore
894
Die meisten Saisonassists
1963
Die meisten Saisonpunkte
2856
Die meisten Karrieretore
1016
Die meisten Karriereassists
2223
Die meisten Karrierepunkte
3238
Die meisten Saisons m. mehr als 50 Toren
9
Die meisten Saisons m. mehr als 60 Toren
5
Die meisten Saisons m. mehr als 100 Punkten
14
Die meisten Saisons m. mehr als 200 Punkten
4
Die meisten Tore in einer Saison
92
Die meisten Assists in einer Saison
163
Die meisten Punkte in einer Saison
215

Die meisten Hattricks in einer Saison

10

Der Eishockeysport verliert mit Wayne Gretzky den größten Spieler, den es je gegeben hat. Er ist wahrlich..

"The Great One".

 

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